Café und Restaurant Tempelgarten

Gastronomie
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das Restaurant mit Cafébetrieb bietet ein außergewöhnliches historisches Ambiente: In Anlehnung an die arabische Baukunst entstand 1732 der Tempelgarten im Auftrag des preußischen Kronprinzen Friedrich (König Friedrich II.). Auf Bitte der Kaufmannsfamilie Gentz entwarf  der Architekt Carl von Diebitsch darauf im 19. Jahrhundert die Villa, das Gärtnerhaus, Eingangstore, den stilisierten Wachturm als Minarett und die Umfassungsmauer. Die original erhaltene Innenausstattung im orientalischen Stil prägt den einzigartigen Charme des Restaurants.
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  • Café und Restaurant Tempelgarten, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: Steffen Lehmann
  • Tempelgarten, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: Steffen Lehmann
  • Tempelgarten, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: Steffen Lehmann
  • Terrasse/Biergarten, Foto: Y. Bleeck, Lizenz: Y. Bleeck
  • Café und Restaurant Tempelgarten, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: Steffen Lehmann
In den denkmalgeschützten und lichtdurchfluteten Gasträumen werden ausgewählte saisonale Spezialitäten ebenso wie Gerichte mit Fleisch und Fisch serviert. Im Café stehen hausgemachte Kuchen zu Kaffee und Tee bereit. Beim Mahl genießt man in der Gentzschen Villa den Blick in den Park, wie im Magnoliensaal mit 100 Plätzen, in der Gentzstube mit 30 Plätzen und besonders auch im Wintergarten mit 25 Plätzen. In der warmen Jahreszeit kann man von der gemütlichen Gartenterrasse aus den Blick in den blühenden Tempelgarten auf sich wirken lassen.
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Das Restaurant mit Cafébetrieb bietet ein außergewöhnliches historisches Ambiente: In Anlehnung an die arabische Baukunst entstand 1732 der Tempelgarten im Auftrag des preußischen Kronprinzen Friedrich (König Friedrich II.). Auf Bitte der Kaufmannsfamilie Gentz entwarf  der Architekt Carl von Diebitsch darauf im 19. Jahrhundert die Villa, das Gärtnerhaus, Eingangstore, den stilisierten Wachturm als Minarett und die Umfassungsmauer. Die original erhaltene Innenausstattung im orientalischen Stil prägt den einzigartigen Charme des Restaurants.
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  • Café und Restaurant Tempelgarten, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: Steffen Lehmann
  • Tempelgarten, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: Steffen Lehmann
  • Tempelgarten, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: Steffen Lehmann
  • Terrasse/Biergarten, Foto: Y. Bleeck, Lizenz: Y. Bleeck
In den denkmalgeschützten und lichtdurchfluteten Gasträumen werden ausgewählte saisonale Spezialitäten ebenso wie Gerichte mit Fleisch und Fisch serviert. Im Café stehen hausgemachte Kuchen zu Kaffee und Tee bereit. Beim Mahl genießt man in der Gentzschen Villa den Blick in den Park, wie im Magnoliensaal mit 100 Plätzen, in der Gentzstube mit 30 Plätzen und besonders auch im Wintergarten mit 25 Plätzen. In der warmen Jahreszeit kann man von der gemütlichen Gartenterrasse aus den Blick in den blühenden Tempelgarten auf sich wirken lassen.
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