Uraufführung der Geschichte um Tucholskys erste große Liebe mit Szenenbildern und Live-Vertonung
»Und hat es denn keine Fortsetzung? – Nein, solche Dinge haben keine Fortsetzung.« So Kurt Tucholsky 1920 über sein Buch »Rheinsberg, ein Bilderbuch für Verliebte«. Seine erste große Liebe und Muse Claire alias Else Weil gab es wirklich. Ihre champagnerleichte Sprache spielte eine große Rolle für den typischen Klang des erzählenden Liebespaares in »Rheinsberg«.
Nun, nach acht Jahrzehnten taucht ein Buch mit privaten Zeilen von Kurt an sie wieder im Museum auf. Darin entdeckt eine Grafikerin eine fehlende Seite. Eine wichtige Seite! Zusammen mit ihrem Chef versucht sie, die Puzzleteilchen zusammen zu fügen. Man reist detektivisch den Verbleibsorten des Buches hinterher – und gerät in den Strudel absonderlicher Geschichten…
Endlich erfahren wir, was aus der realen Claire wurde. Und wenn man genau hinschaut, ist da plötzlich doch eine Fortsetzung.
»Und hat es denn keine Fortsetzung? – Nein, solche Dinge haben keine Fortsetzung.« So Kurt Tucholsky 1920 über sein Buch »Rheinsberg, ein Bilderbuch für Verliebte«. Seine erste große Liebe und Muse Claire alias Else Weil gab es wirklich. Ihre champagnerleichte Sprache spielte eine große Rolle für den typischen Klang des erzählenden Liebespaares in »Rheinsberg«.
Nun, nach acht Jahrzehnten taucht ein Buch mit privaten Zeilen von Kurt an sie wieder im Museum auf. Darin entdeckt eine Grafikerin eine fehlende Seite. Eine wichtige Seite! Zusammen mit ihrem Chef versucht sie, die Puzzleteilchen zusammen zu fügen. Man reist detektivisch den Verbleibsorten des Buches hinterher – und gerät in den Strudel absonderlicher Geschichten…
Endlich erfahren wir, was aus der realen Claire wurde. Und wenn man genau hinschaut, ist da plötzlich doch eine Fortsetzung.
