Kirchen berühmter Baumeister in Brandenburg

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Eine Kirche gibt es in fast jedem Dorf – das ist natürlich auch in Brandenburg so. Einige Kirchen im Ruppiner Seenland sind jedoch ganz besonders. Vier von ihnen stehen im Mittelpunkt dieser Tour: Sie sind Netzeband, Krangen, Wuthenow und Fehrbellin.
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Netzeband bei Rheinsberg ist eine Station. Hier steht die Temnitzkirche. Auf dem Areal findet jedes Jahr der „Theatersommer Netzeband“ statt. Schon seit 1996 gibt es dieses kulturelle Kleinod. Organisiert wird die Veranstaltung von einem Förderverein, der die heutige Kulturkirche Schritt für Schritt sanierte und ebenso den einst verwilderten Gutspark wiederbelebte.

Etwas Besonderes ist ebenso die Kirche in Krangen. Äußerlich sieht sie zunächst gar nicht wie ein Gotteshaus aus – schließlich sucht man einen Kirchturm vergeblich. Die einschiffige Saalkirche des Ortes wurde zwischen 1836 und 1837 nach dem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus erbaut. Auch hier kümmert sich um die Erhaltung des Gebäudes ein Förderverein. Eine weitere Schinkelkirche steht in Wuthenow. Sie entstand zur gleichen Zeit wie die in Krangen. Allerdings hat diese einen rund 20 Meter hohen Glockenturm mit Kirchturmuhr, die etwa um 1910 eingebaut worden ist.

Abschließend geht es nach Fehrbellin. Die dortige Kirche ist ein Bauwerk des Architekten Friedrich August Stüler. Sie wurde 1867 errichtet und misst eine Höhe von insgesamt 41 Metern. Im Raum der Kirche befindet sich unter anderem das Bild „Christus mit der Dornenkrone". Es ist eine Kopie des Bildes aus dem Berliner Dom. 
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Eine Kirche gibt es in fast jedem Dorf – das ist natürlich auch in Brandenburg so. Einige Kirchen im Ruppiner Seenland sind jedoch ganz besonders. Vier von ihnen stehen im Mittelpunkt dieser Tour: Sie sind Netzeband, Krangen, Wuthenow und Fehrbellin.
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Netzeband bei Rheinsberg ist eine Station. Hier steht die Temnitzkirche. Auf dem Areal findet jedes Jahr der „Theatersommer Netzeband“ statt. Schon seit 1996 gibt es dieses kulturelle Kleinod. Organisiert wird die Veranstaltung von einem Förderverein, der die heutige Kulturkirche Schritt für Schritt sanierte und ebenso den einst verwilderten Gutspark wiederbelebte.

Etwas Besonderes ist ebenso die Kirche in Krangen. Äußerlich sieht sie zunächst gar nicht wie ein Gotteshaus aus – schließlich sucht man einen Kirchturm vergeblich. Die einschiffige Saalkirche des Ortes wurde zwischen 1836 und 1837 nach dem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus erbaut. Auch hier kümmert sich um die Erhaltung des Gebäudes ein Förderverein. Eine weitere Schinkelkirche steht in Wuthenow. Sie entstand zur gleichen Zeit wie die in Krangen. Allerdings hat diese einen rund 20 Meter hohen Glockenturm mit Kirchturmuhr, die etwa um 1910 eingebaut worden ist.

Abschließend geht es nach Fehrbellin. Die dortige Kirche ist ein Bauwerk des Architekten Friedrich August Stüler. Sie wurde 1867 errichtet und misst eine Höhe von insgesamt 41 Metern. Im Raum der Kirche befindet sich unter anderem das Bild „Christus mit der Dornenkrone". Es ist eine Kopie des Bildes aus dem Berliner Dom. 
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Urlaubsregion

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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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