Wo alles begann: Fontanes Geburtsort Neuruppin

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Am 30. Dezember 1819 wurde Theodor Fontane in Neuruppin geboren. Vor mehr als 200 Jahren begann damit rund 70 Kilometer nördlich vor den Toren Berlins die literarische Geschichte des berühmtesten Dichters von Brandenburg.
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Den Eltern gehörte an der Friedrich-Wilhelm-Straße (heute Karl-Marx-Straße 84) das Haus Nummer 84 mit der Löwen-Apotheke. Nachdem Theodors Vater 1826 die Apotheke verkaufen musste, um Spielschulden zu bezahlen, zog die Familie in die Friedrich-Wilhelm-Straße 94 und von dort 1827 weiter an die Ostseeküste nach Swinemünde. Die Jahre 1832 und 1833 verbringt Fontane ein weiteres Mal in Neuruppin, wo er das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium besuchte (heute Altes Gymnasium am Schulplatz).

Durch Fontanes Geburtsstadt führt die historische Figur des Pater Wichmann. Der legendäre Gründer des Dominikanerklosters weiß während des Rundgangs so einiges über Fontanes Lebensstationen in der Stadt zu berichten. Nach dem Spaziergang durch den Tempelgarten von 1732 steht ein Besuch im Museum Neuruppin auf dem Programm. Über die Sammlungen des Hauses und den berühmten Neuruppiner Bilderbogen hatte eins schon Theodor Fontane berichtet.

Das wenige Kilometer entfernte Rheinsberg hatte der Dichter ebenso bereits. Sein Credo war auch hier gewesen: die Besonderheiten der eigenen Heimat zu beschreiben – wie der Blick vom Grienericksee auf die Türme von Schloss Rheinsberg sowie der Gang durch seine prachtvollen Säle und Gemächer.
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Am 30. Dezember 1819 wurde Theodor Fontane in Neuruppin geboren. Vor mehr als 200 Jahren begann damit rund 70 Kilometer nördlich vor den Toren Berlins die literarische Geschichte des berühmtesten Dichters von Brandenburg.
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Den Eltern gehörte an der Friedrich-Wilhelm-Straße (heute Karl-Marx-Straße 84) das Haus Nummer 84 mit der Löwen-Apotheke. Nachdem Theodors Vater 1826 die Apotheke verkaufen musste, um Spielschulden zu bezahlen, zog die Familie in die Friedrich-Wilhelm-Straße 94 und von dort 1827 weiter an die Ostseeküste nach Swinemünde. Die Jahre 1832 und 1833 verbringt Fontane ein weiteres Mal in Neuruppin, wo er das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium besuchte (heute Altes Gymnasium am Schulplatz).

Durch Fontanes Geburtsstadt führt die historische Figur des Pater Wichmann. Der legendäre Gründer des Dominikanerklosters weiß während des Rundgangs so einiges über Fontanes Lebensstationen in der Stadt zu berichten. Nach dem Spaziergang durch den Tempelgarten von 1732 steht ein Besuch im Museum Neuruppin auf dem Programm. Über die Sammlungen des Hauses und den berühmten Neuruppiner Bilderbogen hatte eins schon Theodor Fontane berichtet.

Das wenige Kilometer entfernte Rheinsberg hatte der Dichter ebenso bereits. Sein Credo war auch hier gewesen: die Besonderheiten der eigenen Heimat zu beschreiben – wie der Blick vom Grienericksee auf die Türme von Schloss Rheinsberg sowie der Gang durch seine prachtvollen Säle und Gemächer.
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