Zeit heilt keine Wunden – Das Leben des Ernst Grube
Ernst Grube, Sohn einer jüdischen Mutter und eines nichtjüdischen Vaters, wird als Zwölfjähriger ins KZ Theresienstadt deportiert und im Mai 1945 von der Roten Armee befreit. Nach dem Krieg engagiert er sich in der kommunistischen Bewegung der BRD, wird in den 1950er Jahren wegen politischer Aktivitäten verurteilt und trifft vor dem Bundesgerichtshof auf Kurt Weber, einst NS-Staatsanwalt, nun Richter.
Zeit heilt keine Wunden von Hannah Brinkmann ist eine Hommage an den Holocaustüberlebenden und Aktivisten Ernst Grube, der sich seit Jahrzehnten für eine offene, tolerante Gesellschaft und die Aufarbeitung nationalsozialistischer Kontinuitäten einsetzt.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Oberhavel im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ statt.
Ernst Grube, Sohn einer jüdischen Mutter und eines nichtjüdischen Vaters, wird als Zwölfjähriger ins KZ Theresienstadt deportiert und im Mai 1945 von der Roten Armee befreit. Nach dem Krieg engagiert er sich in der kommunistischen Bewegung der BRD, wird in den 1950er Jahren wegen politischer Aktivitäten verurteilt und trifft vor dem Bundesgerichtshof auf Kurt Weber, einst NS-Staatsanwalt, nun Richter.
Zeit heilt keine Wunden von Hannah Brinkmann ist eine Hommage an den Holocaustüberlebenden und Aktivisten Ernst Grube, der sich seit Jahrzehnten für eine offene, tolerante Gesellschaft und die Aufarbeitung nationalsozialistischer Kontinuitäten einsetzt.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Oberhavel im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ statt.