Seit Anfang Mai weilt Olga Hohmann, die 61. Stadtschreiberin, zum ersten Mal in Rheinsberg. Olga Hohmann hat ihre Wurzeln in Berlin, geboren wurde sie 1992 per Zufall in Neuruppin. Wie erlebt sie ihren Residenzaufenthalt hier? Welche Eindrücke gewinnt sie in der Stadt und von den Menschen?
Bei der Lesung wird Olga Hohmann Ergebnisse ihrer Rheinsberger Textarbeit zu „Der unbekannte Heimatort“ vorstellen. Hier gewährt sie Einblicke in ihr Manuskript für den Rheinsberger Bogen und geht dabei gern in den Dialog mit dem Publikum.
Entstanden sind Texte zu Ähnlichkeit und Differenz, zu Stadt- und Landflucht, sowie zur Musikalität des alltäglichen Lebens. Ob dabei auch Erfahrungen aus den Begegnungen und ihrem Mitwirken beim Rheinsberger Chorprojekt zu Pfingsten mitschwingen werden?
Olga Hohmann schreibt Essays, Prosa-Miniaturen und mäandernde Texte, die zum Vorlesen gedacht sind.
Bei der Lesung wird Olga Hohmann Ergebnisse ihrer Rheinsberger Textarbeit zu „Der unbekannte Heimatort“ vorstellen. Hier gewährt sie Einblicke in ihr Manuskript für den Rheinsberger Bogen und geht dabei gern in den Dialog mit dem Publikum.
Entstanden sind Texte zu Ähnlichkeit und Differenz, zu Stadt- und Landflucht, sowie zur Musikalität des alltäglichen Lebens. Ob dabei auch Erfahrungen aus den Begegnungen und ihrem Mitwirken beim Rheinsberger Chorprojekt zu Pfingsten mitschwingen werden?
Olga Hohmann schreibt Essays, Prosa-Miniaturen und mäandernde Texte, die zum Vorlesen gedacht sind.