Bahnhofsgebäude

Historische Baudenkmäler und Stätten
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
In den Jahren 1902 bis 1912 verdoppelte sich die Anzahl der jährlich verkauften Fahrkarten im Bereich des 1890 eingeführten Vorortverkehrs auf 350.000 und im Berich des Fernverkehrs auf 140.000. Diese erhebliche Verkehrssteigerung drängte zur Erweiterung der Bahn- und Bahnhofsanlagen.
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Das erste Empfangsgebäude, am 10. Juli 1877 mit der Nordbahn eröffnet, stellte sich als hauptsächlich mit roten Klinkern ausgeführter Bau mit überstehenden Satteldach und Schiefereindeckung dar. In Anlehnung an die Erscheinung des gegenüber liegenden Schulgebäudes wählte man für die Erweiterungsbauten ebenfalls einen Putzbau mit historisierenden Elementen und Ziegeldach. Es lag nahe, das bestehende Empfangsgebäude in den neuen Putzbau mit einem hohen ziegelgedeckten Walmdach zu integrieren. Die Gliederung des alten Baukörpers mit einem Mittelrisalit und seinen Pfeiler- und Fensterteilungen wurde im Wesentlichen beibehalten. Auf dem Dach des Mittelrisalits befindet sich eine Walmgaube mit einem Fenster in Ellipsenform. Jeweils rechts und links lockert eine Fledermausgaube die Dachfläche auf.

Noch heute erkennt man bei genauer Betrachtung die gelungenen architektonischen Beziehungen zwischen dem 1914/15 fertiggestellten Bahnhofsgebäude und dem Schulbau.
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In den Jahren 1902 bis 1912 verdoppelte sich die Anzahl der jährlich verkauften Fahrkarten im Bereich des 1890 eingeführten Vorortverkehrs auf 350.000 und im Berich des Fernverkehrs auf 140.000. Diese erhebliche Verkehrssteigerung drängte zur Erweiterung der Bahn- und Bahnhofsanlagen.
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Das erste Empfangsgebäude, am 10. Juli 1877 mit der Nordbahn eröffnet, stellte sich als hauptsächlich mit roten Klinkern ausgeführter Bau mit überstehenden Satteldach und Schiefereindeckung dar. In Anlehnung an die Erscheinung des gegenüber liegenden Schulgebäudes wählte man für die Erweiterungsbauten ebenfalls einen Putzbau mit historisierenden Elementen und Ziegeldach. Es lag nahe, das bestehende Empfangsgebäude in den neuen Putzbau mit einem hohen ziegelgedeckten Walmdach zu integrieren. Die Gliederung des alten Baukörpers mit einem Mittelrisalit und seinen Pfeiler- und Fensterteilungen wurde im Wesentlichen beibehalten. Auf dem Dach des Mittelrisalits befindet sich eine Walmgaube mit einem Fenster in Ellipsenform. Jeweils rechts und links lockert eine Fledermausgaube die Dachfläche auf.

Noch heute erkennt man bei genauer Betrachtung die gelungenen architektonischen Beziehungen zwischen dem 1914/15 fertiggestellten Bahnhofsgebäude und dem Schulbau.
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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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