Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer sind Rebellinnen. Als junge Frauen in den 1970ern und 80ern in der DDR sind die Drei voller Sturm und Drang und ohne Furcht. Sie wollen frei sein - und weil das nicht geht, zumindest die Kunst machen, die ausdrückt, was sie fühlen. Ihre Bilder erzählen auf berührende Art und Weise von ihrem Ausgeliefert-Sein in einem System, das viele junge kreative Menschen unterdrückt. Als der Konflikt mit der Staatssicherheit eskaliert, müssen sie sich entscheiden: Bleiben oder gehen. Der Film von Pamela Meyer-Arndt gibt einen neuen Blick frei auf die Kunst und das Leben dieser drei faszinierenden Frauen. (Quelle: https://salzgeber.de/rebellinnen)
Der Film wird in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam und der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur gezeigt. Der Filmhistoriker und -journalist Claus Löser führt in den Film ein und steht im Anschluss an die Vorführung zum Gespräch zur Verfügung.
Der Film wird in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam und der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur gezeigt. Der Filmhistoriker und -journalist Claus Löser führt in den Film ein und steht im Anschluss an die Vorführung zum Gespräch zur Verfügung.