Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

Erinnerungsorte jüngerer deutscher Geschichte
0 Bewertungen 0 von 5 (0)
0
0
0
0
0
Wie hat Ihnen der Aufenthalt gefallen? Sie haben Ihren Aufenthalt schon bewertet.
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
90 Kilometer nördlich von Berlin befindet sich bei Fürstenberg/Havel das Gelände des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück, zu dem seit 1942 das „Jugendschutzlager Uckermark“ gehörte. 120.000 Frauen und Kinder wurden nach Ravensbrück verschleppt, außerdem etwa 20.000 Männer. Mindestens 28.000 Häftlinge überlebten das Lager nicht. Seit im Mai 1939 die ersten 1.000 Häftlinge eingetroffen waren, wurde das Lager ständig erweitert. Die Frauen wurden wegen politischen Widerstands, „asozialen Verhaltens“ oder „Rassenschande“ eingesperrt, oder weil sie Jüdinnen, Sintezza oder Roma waren. Viele kamen aus den vom Deutschen Reich besetzten Gebieten. Ihre Arbeitskraft wurde rücksichtslos von SS-eigenen und anderen Betrieben wie zum Beispiel Siemens ausgebeutet. SS-Ärzte führten medizinische Experimente an weiblichen Häftlingen durch, die in vielen Fällen zum Tod führten. Seit 1944 verschlechterten sich die Lebensbedingungen im Lager immer mehr, weil außer den 12.000 nach dem Warschauer Aufstand inhaftierten Polinnen mehrere Zehntausend Häftlinge aus den aufgelösten KZs im Osten nach Ravensbrück gebracht wurden. In dem völlig überfüllten Lager starben sie „wie die Fliegen“, so eine inhaftierte russische Ärztin. Die meisten Überlebenden wurden in den letzten Kriegstagen auf „Todesmärsche“ geschickt.
aufklappeneinklappen
  • Haus der KZ - Kommandantur, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / Britta Pawelke
  • Hauptausstellung, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / Britta Pawelke
  • Appellplatz (oder Verlängerung der Lagerstraße 1) und Baracken, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / SS Propagandafoto
  • Häftlingsfrauen beim Beladen von Loren, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / SS Propagandafoto
  • Mauer der Nationen, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / Britta Pawelke
Da die Rote Armee fast das gesamte Lagerareal bis 1994 als Militärstandort nutzte, beschränkte sich die 1959 eingerichtete Mahn- und Gedenkstätte zunächst auf das Gelände zwischen Lagermauer und Schwedtsee. Heute können große Teile des Geländes besichtigt werden, einschließlich des Zellenbaus und der SS-Wohnsiedlung. Im Kommandanturgebäude bietet die neue Dauerausstellung seit 2013 einen umfassenden Überblick zur Geschichte des Konzentrationslagers.

Detailinformationen zur Barrierefreiheit finden Sie hier


Literatur:
  • Alyn Beßmann/Insa Eschebach (Hg.), Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Geschichte und Erinnerung, Berlin 2013.
  • Insa Eschebach (Hg.), Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Neue Beiträge zur Geschichte und Nachgeschichte, Berlin 2014.
  • Andrea Genest (Hg.), Damit die Welt es erfährt … . Illegale Dokumente polnischer Häftlinge aus dem KZ Ravensbrück, Berlin 2015.
  • Internationaler Freundeskreis e.V. für die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück (Hg.), Zwangsarbeit bei Siemens im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück, Berlin 2017

aufklappeneinklappen
 
90 Kilometer nördlich von Berlin befindet sich bei Fürstenberg/Havel das Gelände des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück, zu dem seit 1942 das „Jugendschutzlager Uckermark“ gehörte. 120.000 Frauen und Kinder wurden nach Ravensbrück verschleppt, außerdem etwa 20.000 Männer. Mindestens 28.000 Häftlinge überlebten das Lager nicht. Seit im Mai 1939 die ersten 1.000 Häftlinge eingetroffen waren, wurde das Lager ständig erweitert. Die Frauen wurden wegen politischen Widerstands, „asozialen Verhaltens“ oder „Rassenschande“ eingesperrt, oder weil sie Jüdinnen, Sintezza oder Roma waren. Viele kamen aus den vom Deutschen Reich besetzten Gebieten. Ihre Arbeitskraft wurde rücksichtslos von SS-eigenen und anderen Betrieben wie zum Beispiel Siemens ausgebeutet. SS-Ärzte führten medizinische Experimente an weiblichen Häftlingen durch, die in vielen Fällen zum Tod führten. Seit 1944 verschlechterten sich die Lebensbedingungen im Lager immer mehr, weil außer den 12.000 nach dem Warschauer Aufstand inhaftierten Polinnen mehrere Zehntausend Häftlinge aus den aufgelösten KZs im Osten nach Ravensbrück gebracht wurden. In dem völlig überfüllten Lager starben sie „wie die Fliegen“, so eine inhaftierte russische Ärztin. Die meisten Überlebenden wurden in den letzten Kriegstagen auf „Todesmärsche“ geschickt.
aufklappeneinklappen
  • Haus der KZ - Kommandantur, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / Britta Pawelke
  • Hauptausstellung, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / Britta Pawelke
  • Appellplatz (oder Verlängerung der Lagerstraße 1) und Baracken, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / SS Propagandafoto
  • Häftlingsfrauen beim Beladen von Loren, Foto: Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück / SS Propagandafoto
Da die Rote Armee fast das gesamte Lagerareal bis 1994 als Militärstandort nutzte, beschränkte sich die 1959 eingerichtete Mahn- und Gedenkstätte zunächst auf das Gelände zwischen Lagermauer und Schwedtsee. Heute können große Teile des Geländes besichtigt werden, einschließlich des Zellenbaus und der SS-Wohnsiedlung. Im Kommandanturgebäude bietet die neue Dauerausstellung seit 2013 einen umfassenden Überblick zur Geschichte des Konzentrationslagers.

Detailinformationen zur Barrierefreiheit finden Sie hier


Literatur:
  • Alyn Beßmann/Insa Eschebach (Hg.), Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Geschichte und Erinnerung, Berlin 2013.
  • Insa Eschebach (Hg.), Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Neue Beiträge zur Geschichte und Nachgeschichte, Berlin 2014.
  • Andrea Genest (Hg.), Damit die Welt es erfährt … . Illegale Dokumente polnischer Häftlinge aus dem KZ Ravensbrück, Berlin 2015.
  • Internationaler Freundeskreis e.V. für die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück (Hg.), Zwangsarbeit bei Siemens im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück, Berlin 2017

aufklappeneinklappen

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz vorhanden
    • Zugang Innenbereiche: stufenlos/ über Aufzug/ über Rampe
    • Zugang Außenbereich: stufenlos, Wegebeschaffenheit Außenbereich: historische Bodenbeläge, zum Teil mit unebenen Stellen. Auf dem ehemaligen Barackengelände: relativ feiner Belag auf dem Hauptweg. Nebenwege mit groben Belag; zum Teil: unebenes Pflaster.
    • Mehrere Gästetoiletten für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Toilette im BIZ: Türbreite: 100 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm x >150 cm, rechts: 110 cm x >150 cm, links: 110 cm x >150 cm, Haltegriffe vorhanden.
    • Tagungs- bzw. Veranstaltungsräume im Erdgeschoss über Aufzug erreichbar, Türbreite: 96 cm
    Besonderheiten:
    • Die Ausstellung ist auf verschiedene Gebäude aufgeteilt. Das Besucherinformationszentrum BIZ ist stufenlos erreichbar, zum Seminarhaus und dem Ausstellungsgebäude in der ehemaligen SS-Wohnsiedlung führt jeweils ein Außenaufzug (Die Obergeschossdere SS Siedlungs-Häuser sind nur über Stufen erreichbar). Das ehemalige Lagergefängnis ist ebenfalls per Aufzug erreichbar. Die Kommandantur ist von der Gebäuderückseite per Aufzug stufenlos erreichbar. Zellenbau und Krematorium sind nur über Stufen erreichbar.
    • Das Ausstellungsgelände ist sehr weitläufig. Eine stufenlose Wegeführung ist möglich.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 1
    Kommentar:
    ein Parkplatz für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen wird direkt am Besucherinformationszentrum BIZ reserviert
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: >150 cm
    Wegebeschaffenheit:
    • die Gebäude der Mahn- und Gedenkstätte sind auf einem weitläufigen Gelände verteilt (ca. 160 ha groß)
    • die Wege im Gelände sind teilweise uneben und mit historischem Bodenbelag befestigt, im Südgelände auf gut befahrbaren Wegen befestigt
    • es führt ein für Gäste mit Mobilitätseingeschränkungen geigneter Pfad durch das ehemalige Barackengelände
    • andere Geländeteile sind z.T. schwer nutzbar (grobe Schlacke)
    Kommentar:
    eine Stufenlose Wegeführung zu den meisten Gebäuden ist möglich
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 98 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 98 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: >150 cm
    Kommentar:
    Die Ausstellung ist auf mehrere Gebäude aufgeteilt:
    • Die oben gemachten Angaben beziehen sich auf den Zugang zum Besucherinformationszentrum
    • Seminarhaus 9a in der ehemaligen SS-Siedlung: von der Gebäudeseite über einen Plattformlift zugänglich (max. 0,2 Tonnen, Plattformmaße 82cm x 164cm). Der Seminarraum im Erdgeschoss ist stufenlos erreichbar, Türbreite: 96cm. Eine rollstuhlgerechte Toilette ist ebenfalls stufenlos erreichbar.
    • Ausstellungsgebäude 9b in der ehemaligen SS-Siedlung: auch von der Gebäudeseite über einen Plattformlift zugänglich (max. 0,2 Tonnen, Plattformmaße 82cm x 164cm). Nur die Ausstellung im Erdgeschoss ist zugänglich, das Obergeschoss nur über eine Treppe erreichbar. Die Bewegungsfläche zwischen den Stellwänden der Ausstellung im Erdgeschoss sind z.T. recht beengt.
    • Kommandantur: an der Gebäuderückseite führt ein Plattformlift ins Untergeschoss des Gebäudes (Stellfläche: 103 cm breit x >150 cm lang). Von hier aus sind alle Etagen mit einem Personenaufzug (Türbreite 90 cm, Kabinenmaß 109 cm breit x 138 cm lang) stufenlos erreichbar.
    • Zellenbau und Krematorium sind nur über Stufen erreichbar.
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Kommentar:
    Die Kasse und Empfangstheke befindet sich im Besucherinformationszentrum BIZ, hier sind zahlreiche Sitzmöglichkeiten vorhanden.
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    Kommentar:
    • Die beiden Plattformlifte am Ausstellungsgebäude und am Seminargebäude befinden sich jeweils an der Gebäudeseite
    • sie können mit bis zu 0,2 Tonnen belastet werden
    • Plattformmaße 82 cm x 164 cm
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 100 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 13 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 80 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 110 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 110 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 85 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 51 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    • Die Angaben beziehen sich auf die Gästetoilette im BIZ
    • Im Seminargebäude und in der Kommandantur sind zusätzliche Toiletten für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen vorhanden
    Zugang vom Innenbereich aus
    • Zugang stufenlos
    Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 96 cm
    Kommentar:
    • Der Tagungsraum befindet sich im Seminarhaus 9a, das von der Gebäudeseite über einen Plattformlift zugänglich ist (max. 0,2 Tonnen, Plattformmaße 82cm x 164cm)
    • Der Seminarraum im Erdgeschoss ist somit stufenlos erreichbar, Türbreite: 96cm
    • Eine rollstuhlgerechte Toilette ist in diesem Gebäude ebenfalls stufenlos erreichbar
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Transfer bzw. Abholung vom Bahnhof / von der Bushaltestelle etc. ist möglich.
    Kommentar:
    • Für Transfer-/ Abholfahrten stehen keine eigenen Fahrzeuge zur Verfügung
    • auf Wunsch kann der Kontakt zu regionalen Fahrdienst- und Taxiunternehmen hergestellt werden
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 29.06.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • Gäste mit Lernschwierigkeiten/ „geistiger Behinderung“
    Gut zu wissen
    • Es gibt viele Informationen über dieses Angebot. Sie sind leicht zu verstehen. Es gibt viele gute Bilder in den Informationen. Sie erklären vieles.
    • Ihnen wird alles in Ruhe erklärt und gezeigt. Sie können Fragen stellen.
    Weitere Informationen:
    • in der Mahn- und Gedenk-Stätte in Ravensbrück gibt es Leute, die sich besonders um die Gäste kümmern (in schwerer Sprache nennt man sie "professionelle Pädagogen").
    • Schon bevor Sie herkommen helfen die Leute Ihnen bei der Vorbereitung des Besuches.
    • Sie machen Führungen für Sie in Ravensbrück.
      Durch die Gebäude und über das große Gelände.
    • Die Führungen werden genau für Ihre Wünsche gemacht.
    • Bitte melden Sie sich vorher an.
    Das kann der Betrieb noch für Sie tun
    • Möchten Sie Tipps haben für Ausflüge ohne Barrieren? Der Betrieb hat Ideen für Sie.
    • Kommen Sie mit dem Zug? Oder mit dem Bus? Der Betrieb hat Vorschläge für Sie.
    • Der Betrieb kann Sie vom Bahn-Hof abholen. Oder von der Bus-Halte-Stelle. Oder er kann Ihnen einen Fahr-Dienst empfehlen.
    • Der Betrieb hat viel Erfahrung mit Gästen mit Lern-Schwierigkeiten.
    Wer hat diese Informationen gesammelt? Und wann?
    • Experten haben geprüft: Sind die Informationen oben richtig?
    • Von wann sind die Informationen? 30.06.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Information und Erlebnis
    • Informationsmaterial für blinde Gäste vorhanden
    • Angebote, Ausstellungsobjekte etc. können mit mehreren Sinnen erlebt werden
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    Es ist zahlreiches Material vorhanden, das die Ausstellung und das Gelände punktuell für blinde und sehbehinderte Gäste erlebbar macht:
    • Das tastbare Modell der Mahn- und Gedenkstätte mit Informationen in Brailleschrift und akustischen Informationen auf Knopfdruck wird derzeit neu aufgearbeitet (Stand Juli 2023)
    • Diverse Ausstellungstafeln mit Brailleschrift sowie Tonmodelle zum Ertasten befinden sich im Gelände, z.B. an den Häusern der SS-Siedlung
    • Es gibt ein Audio-Guide-System in der Kommandantur (beim Bedienen der Audio-Elemente ist Unterstützung von einer sehenden Begleitperson hilfreich)
    • Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden auf Anfrage gerne durchgeführt
    Wege und Sicherheit
    Kommentar:
    • Die Glastüren im Besucherinformationszentrum sind mit Kontraststreifen versehen.
    • Eine Orientierung im weitläufigen Gelände ist für blinde Gäste selbständig nicht möglich, ein spezielles Leitsystem ist nicht vorhanden.
    • Durch den historischen Bodenbelag gibt es vor allem im Außengelände viele Unebenheiten.
    • Mit Begleitperson sind die Ausstellungsgebäude und das Freigelände jedoch gut erlebbar.
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Transfer bzw. Abholung vom Bahnhof / von der Bushaltestelle etc. ist möglich.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    • Begleitservice kann angeboten werden
    Kommentar:
    • Das Mitbringen von Blindenführhunden sollte vorher abgesprochen werden.
    • Für Transfer-/ Abholfahrten stehen keine eigenen Fahrzeuge zur Verfügung, auf Wunsch kann jedoch der Kontakt zu regionalen Fahrdienst- und Taxiunternehmen hergestellt werden.
    • Für angemeldete Gruppen kann für den Besuch der Ausstellung und des Freigeländes ein Begleitservice angeboten werden.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 30.06.2023
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg

Anreiseplaner

Straße der Nationen

16798 Fürstenberg/ Havel

Wetter Heute, 25. 4.

4 5
Leichter Regen

  • Freitag
    2 14
  • Samstag
    5 18

Urlaubsregion

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

Wetter Heute, 25. 4.

4 5
Leichter Regen

  • Freitag
    2 14
  • Samstag
    5 18

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

(+49) 03391 659630 Wir sind telefonisch für Sie da: Mo-Fr 08:30-16:30 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Die Anfrage war nicht erfolgreich!

Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt wieder.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Online-Buchung


Vielen Dank für Ihren Besuch auf www.ruppiner-seenland.de

Diese Webseite wurde auf dem technisch aktuellsten Stand entwickelt. Leider benutzen Sie einen Browser, der nicht den technischen Anforderungen entspricht.

Wir bitten Sie daher einen alternativen Browser (z.B. Google Chrome, Firefox oder Edge) zu verwenden und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß auf unserer Webseite.