Gutshaus Köpernitz

Historische Baudenkmäler und Stätten
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
Der Ort Köpernitz wird erstmals 1463 urkundlich erwähnt. Viele Jahre später wird in dem Ort von Jobst von Bredow, besaß die damalige Herrschaft über Rheinsberg, eine Wassermühle, ein Vorwerk und eine Schäferei erbaut. Jener Besitz wurden auch unter der späteren Herrschaft der Hohenzollern immer wieder erweitert, unter anderem um eine Ziegelei und eine Dampf betriebene Brennerei. 
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Der Ursprungsbau der ehemaligen Bredowsche Meierei war ein zweifach verriegelter Fachwerkbau mit Ziegelausfachung. Das Wohnhaus wird vom Baurat wie folgt beschrieben: Es "ist 53 Fuß lang, 36 Fuß tief, 10 Fuß hoch im Stiehl mit Mansardedach und Walmen. Die vordere Front und beide Giebelwände nebst Giebel sind ganz massiv, und die Hinterfronte ist bis zum ersten Riegel gleichfalls massiv unterfahren.“ Später folgte dann ein Umbau im neobarocken Stil. Drei miteinander verbundene Zweckhäuser mit Giebelaufbauten entstanden und diese wurden mit Stuckverzierungen wie Voluten, Dreiecks- und Segmentgiebel, Vasen und Kugelbekrönungen sowie Okuli versehen. Die jetzige Form und Lage ist offensichtlich nach 1900 entstanden.

Im Gutshaus finden regelmäßig Veranstaltungen statt. 
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Der Ort Köpernitz wird erstmals 1463 urkundlich erwähnt. Viele Jahre später wird in dem Ort von Jobst von Bredow, besaß die damalige Herrschaft über Rheinsberg, eine Wassermühle, ein Vorwerk und eine Schäferei erbaut. Jener Besitz wurden auch unter der späteren Herrschaft der Hohenzollern immer wieder erweitert, unter anderem um eine Ziegelei und eine Dampf betriebene Brennerei. 
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Der Ursprungsbau der ehemaligen Bredowsche Meierei war ein zweifach verriegelter Fachwerkbau mit Ziegelausfachung. Das Wohnhaus wird vom Baurat wie folgt beschrieben: Es "ist 53 Fuß lang, 36 Fuß tief, 10 Fuß hoch im Stiehl mit Mansardedach und Walmen. Die vordere Front und beide Giebelwände nebst Giebel sind ganz massiv, und die Hinterfronte ist bis zum ersten Riegel gleichfalls massiv unterfahren.“ Später folgte dann ein Umbau im neobarocken Stil. Drei miteinander verbundene Zweckhäuser mit Giebelaufbauten entstanden und diese wurden mit Stuckverzierungen wie Voluten, Dreiecks- und Segmentgiebel, Vasen und Kugelbekrönungen sowie Okuli versehen. Die jetzige Form und Lage ist offensichtlich nach 1900 entstanden.

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OT Köpernitz Bergstraße 17

16831 Rheinsberg

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Leichter Regen

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Urlaubsregion

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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