Keramikmuseum Rheinsberg

Museen
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Das Keramikmuseum Rheinsberg erzählt die über 260-jährige Geschichte der Rheinsberger Keramikkunst. Ihren Ursprung nahm sie 1762, als Prinz Heinrich von Preußen den Aufbau einer Fayencefabrik auf seinem Grund und Boden gestattete. Das Museum zeigt kostbare Objekte aus dem späten 18. Jahrhundert, frühe Beispiele filigraner Steingutherstellung aus dem 19. Jahrhundert sowie das berühmteste Produkt märkischer Keramik – die Rheinsberger Teekanne.
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  • Aussenansicht Keramikmuseum, Foto: Hendrik Schink, Lizenz: Hendrik Schink
  • Foto: Hendrik Schink
  • Heinrich von Preußen, Foto: Hendrik Schink
Zu den besonderen Highlights zählen historische Filmaufnahmen aus dem Jahr 1935, die das Leben und Arbeiten der Steingutwerker zeigen, sowie das Hedwig-Bollhagen-Kabinett, das die Verbindung der Marwitzer Werkstätten mit der Rheinsberger Fabrik beleuchtet. Ein charmantes Figurentheater erzählt zudem humorvoll von einem Keramik-Wettstreit zwischen Prinz Heinrich und dem Apotheker Pollnow – ein Vergnügen für die ganze Familie.

In der Museumsgalerie sind Werke des Porzellankünstlers Hendrik Schink zu sehen – Gefäße, Figuren, Schmuck und Objekte mit vielfältigen Dekorvarianten, darunter das außergewöhnliche marmorierte Achatporzellan, jedes Stück ein Unikat. Ergänzend werden in wechselnden Abständen Arbeiten zeitgenössischer Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker präsentiert und zum Verkauf angeboten.

Ein Besuch bietet Einblicke in Kunsthandwerk, Geschichte und kreative Tradition – und zeigt, wie lebendig die Keramik aus Rheinsberg bis heute geblieben ist.
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Das Keramikmuseum Rheinsberg erzählt die über 260-jährige Geschichte der Rheinsberger Keramikkunst. Ihren Ursprung nahm sie 1762, als Prinz Heinrich von Preußen den Aufbau einer Fayencefabrik auf seinem Grund und Boden gestattete. Das Museum zeigt kostbare Objekte aus dem späten 18. Jahrhundert, frühe Beispiele filigraner Steingutherstellung aus dem 19. Jahrhundert sowie das berühmteste Produkt märkischer Keramik – die Rheinsberger Teekanne.
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  • Aussenansicht Keramikmuseum, Foto: Hendrik Schink, Lizenz: Hendrik Schink
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In der Museumsgalerie sind Werke des Porzellankünstlers Hendrik Schink zu sehen – Gefäße, Figuren, Schmuck und Objekte mit vielfältigen Dekorvarianten, darunter das außergewöhnliche marmorierte Achatporzellan, jedes Stück ein Unikat. Ergänzend werden in wechselnden Abständen Arbeiten zeitgenössischer Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker präsentiert und zum Verkauf angeboten.

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