Campo Santo Radensleben

Kirchen
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Radensleben war von 1667 bis 1945 im Besitz der Familie von Quast. Im Jahre 1845 ließ der Gutsherr Ferdinand von Quast (1807-1877) eine Familiengrabstätte nach italienischem Vorbild anlegen, italienisch Campo Santo genannt. Ferdinand von Quast hatte Architektur studiert, war Schüler des berühmten preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel und widmete sich bei längeren Aufenthalten in Italien, Frankreich und den Niederlanden der Baukunst. König Friedrich Wilhelm IV. ernannte ihn zum „Konservator der Denkmäler in Preußen“, also für den ersten Landesdenkmalpfleger. In diesem Amt setzte sich Ferdinand von Quast vor allem für die Bewahrung der originalen Bausubstanz und ihre behutsame Rekonstruktion ein.
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Das ehemalige Gutshaus ist heute ein Seniorenheim. Der Gutspark, ein Werk des preußischen Gartenbaukünstlers Peter Joseph Lenné, um den sich ein Verein kümmert, kann heute noch besichtigt werden.
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Radensleben war von 1667 bis 1945 im Besitz der Familie von Quast. Im Jahre 1845 ließ der Gutsherr Ferdinand von Quast (1807-1877) eine Familiengrabstätte nach italienischem Vorbild anlegen, italienisch Campo Santo genannt. Ferdinand von Quast hatte Architektur studiert, war Schüler des berühmten preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel und widmete sich bei längeren Aufenthalten in Italien, Frankreich und den Niederlanden der Baukunst. König Friedrich Wilhelm IV. ernannte ihn zum „Konservator der Denkmäler in Preußen“, also für den ersten Landesdenkmalpfleger. In diesem Amt setzte sich Ferdinand von Quast vor allem für die Bewahrung der originalen Bausubstanz und ihre behutsame Rekonstruktion ein.
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